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www.bxtotal.com - SO MACHT WEINSURFEN SPASS

Nachdem ich nach neun Büchern vom und rund um den Wein im Jahr 2013 auf eine allzeitbereite Suchmaschine switchte, sind wir viel schneller und aktueller.

Mit wir meine ich auch meinen Partner André Kunz. Er schreibt für die Schweizerische Weinzeitung und veröffentlicht seine rund 50'000 Weinbeschriebe im Portal bxtotal.com in einer eigenen Seite. Mit einer separaten Suchmaschine. Bei André findet man nicht nur Bordeaux, sondern auch alle anderen spannenden und besten Weine dieser Welt. Sein Fundus umfasst Degu-Notizen aus 33 Länder und 165 Weingebieten. Burgund; 800 Weine / 2'600 Degu-Notizen. Iberische Halbinsel; 700 Weine / 1'700 Degu-Notizen. Italien 1'200: Weine / 2'800 Degu-Notizen. Schweiz; 1'500 Weine / 4'600 Degu-Notizen. USA; 500 Weine / 2'500 Degu-Notizen. etc.

Ebenfalls mehr als 60'000 Notizen und Bewertungen findet man auf der Gabriel-Hauptseite. Hier sind alle wichtigen Bordeauxweingüter (etwa 450 Châteaux) mit einer enormen Jahrgangstiefe zu finden. Ein paar Beispiele?

Château d’Yquem von 2018 bis 1784 sind es 165 Jahrgänge!
Château Latour geht bis 1912 zurück. Mouton Rothschild bis 1874!

Jeden wichtigen Wein, welchen man jetzt noch im Markt oder auf Auktionen finden kann, findet man auch mit grosser Sicherheit in diesem lebhaften und informativen, besonders weinigen Portal.  

Fassbewertungen machen wir nicht mehr und fokussieren uns spezifisch auf noch zu kaufende und genussreife Weine.

Die neu verkosteten Weine werden in neuen Releases mehrere Male im Jahr aktualisiert.

Der Kostenbeitrag pro Jahr beträgt so viel wie eine gute Flasche Wein, nämlich 98 Franken oder 93 Euro.  

www.bxtotal.com anklicken! Mit einem gewünschten Passwort registrieren. Bezahlen. Surfen!!!


Hier ein paar Beispiele, damit Sie sich vorstellen können, was Sie erwartet ...

So findet man unter «Tastings» mehr als 500 illustrierte PDF-Beiträge von vergangenen Verkostungen. Auch diese werden laufend ergänzt und sind nach Aktualität gegliedert. Pro Jahr sind es jeweils mehrere Dutzend spannende Storys. Einfach auf den roten Titel klicken (wenn eingeloggt) und schon erscheint eine mehrseitige, mit Foto bebilderten PDF-Geschichte auf dem Bildschirm.

Auf dem blauen Kästchen kann / könnte man sich übrigens auf die ebenso grosse Suchmaschine von André Kunz linken.

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SUCHEN NACH CHÂTEAU

Kein mühsames Blättern – einfach surfen! Man kann beispielsweise einfach ein Weingut in der Suchmaschine eingeben und – zack – erscheint die ganze Vertikale aller verkosteten Jahrgänge. (siehe unten). Mit einem weiteren Klick kommt man auf den gewünschten Jahrgang.

Hier umfasst die Auswahl 57 Barton-Jahrgänge und geht zurück bis zum Jahr 1881. Diesen ehrwürdigen Léoville Barton habe ich vor Jahren mit dem Weingutsbesitzer Anthony Barton getrunken. Die Flasche stammte übrigens aus meinem Keller ...

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SUCHEN NACH JAHRGANG

Eine andere Variante ist, dass man seinen Geburtsjahrgang oder ein anderes gewünschtes «Millesime» eingibt. Sofort erscheinen hunderte Weingüter mit deren Bewertungen.

Mit einem weiteren Klick ist man dann beim gewünschten Wein und dessen Notizen und Bewertungen.

Unten: Eine Teilansicht von 612 Resultaten zum Jahrgang 1982.
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EIN KONKRETES SURF-BEISPIEL

Gibt man die zwei Begriffe «Lynch Bages» (oben, bei Bezeichnung) und «2009» (unten, beim Jahrgang) in die Suchmaschine, so spukt bxtotal in einer Sekunde diese Information aus ...

2009 Château Lynch-Bages, Pauillac: 76 % Cabernet Sauvignon, 18 % Merlot, 4 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot. 54 hl/ha. Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Frisches, leicht minziges Brombeeren- und Cassisbouquet, elegant, direkt und mit erstaunlich viel Aromatik schon als Primeurmuster. Im Gaumen supersaftig, ausgeglichen, elegant wie schon selten und mit besonders bestückten Finessen, legt im Gaumen zu und die Tanninreserve ist mit viel fettem Fleisch bespickt. Ein Power-Lynch Bages der vom Stil her nahe beim bombigen 2000er oder dichter wirkenden 2005er anknüpfen kann. Drei Mal degustiert. 15: Mittleres Granat, satt in der Mitte. Momentan gibt er sich ziemlich reduktiv, aber auch gleichzeitig geballt, die sehr reif erscheinende Frucht wirkt süss. Das Bouquet hat sehr fette Konturen und zeigt den generell verschwenderischen Jahrgangsreichtum. Im Gaumen ein extremes Konzentrat mit einer fast portigen Cabernetsüsse im extrem dichten Extrakt, trotzdem gibt es da auch frische Aromenpartien im Innern. Dass er sich so verschlossen zeigt ist ein gutes Omen und dokumentiert sein enormes Alterungspotential. Das wird der Nachfolger vom 2000er. Ganz bestimmt. 20: In der Zwischenzheit immer wieder verkostet. Seine Langlebigkeit und Grösse sind zugleich auch sein Handicap. Denn - er hat sich verschlossen und verlangt nach Ruhe. Vielleicht kann / könnte man es mit sehr langem Dekantieren versuchen. Ich habe Zeit und warte geduldig auf seine erste Reife und dann auf seine mindestens dreissig jährige Genussphase. 19/20 2022 - 2050

Mit bxtotal.com sind sie immer auf höchstem Weinniveau informiert.
Zu Hause am Bildschirm und auch unterwegs mit dem Handy ...